Durch die langen Trips ans Wasser und als gelernter Koch bin ich natürlich auch immer darauf aus, mich ordentlich zu versorgen. So gibt es bei mir keine Büchse oder Tütennudeln zu essen. Vielmehr versuche ich mich auch am Wasser frisch und ausgewogen zu ernähren. Wann immer es möglich ist, nutze ich dafür, was die Natur um mich herum bereitstellt. Wildkräuter im Frühjahr, Streuobst im Spätsommer, Pilze im Herbst und natürlich auch den einen oder anderen frischen Fisch. Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, findet man immer einen Leckerbissen.
Am Wasser erlebt man neben den anglerischen Erfahrungen, auch immer wieder andere spannenden Naturerlebnisse. Diese digital auf einen Chip zu bannen, liegt dort natürlich nahe und so kam es, dass die Fotografie zu einer weiteren Leidenschaft von mir heranwuchs.